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Mit oder ohne Kabel?



Eine Wallbox mit fixem Ladekabel oder doch lieber eine Station mit Ladesteckdose? Viele Kunden stehen vor der Qual der Wahl. Wir beschreiben euch kurz die Vorteile der jeweiligen Ausführungen.

Vorab, beide Ladestation nutzen den Typ 2 Standard. Typ 2 ist die Bezeichnung für einen Steckertyp, der in Europa für die Ladung von Elektrofahrzeugen an Ladestationen im Januar 2013 von der Europäischen Kommission als Standard festgelegt wurde. Über Adapterstücke können an diesen Stationen auch Fahrzeuge mit anderen Steckerformaten laden.


Wallbox mit Ladesteckdose:

Diese Ladestationen werden meistens im öffentlichen Bereich oder auf Firmenparkplätzen eingesetzt. Um an diesen Wallboxen zu laden, benötigen die Nutzer ihr eigenes Ladekabel. Nach dem Ladevorgang räumt der Nutzer das Ladekabel wieder in sein Auto. Dies hat den Vorteil, dass keine Ladekabel auf dem Boden verschmutzen oder sogar beschädigt werden können. Angenehmer Nebeneffekt: da kein Kabel an der Wallbox hängt, sieht es immer aufgeräumt aus.


Wallbox mit festem Kabel:

Der große Vorteil einer Wallbox mit Ladekabel ist der Bedienkomfort. Stecker einstecken und schon kann das Auto geladen werden. Gegenüber dem eigenen Kabel, das am Boden im Dreck, Regen oder Schnee liegt, macht man sich bei einer Wallbox mit fixem Kabel nicht die Hände schmutzig.

Bei einer Wallbox mit fixem Kabel sollten Sie unbedingt auf die richtige Länge und den Montageort der Ladestation achten. Vielleicht hat das zukünftige Auto oder der Zweitwagen den Ladeanschluss an einer anderen Stelle.

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